Durch die Jahre – der Förderverein im Lauf der Zeit

Hier finden Sie Vorhaben und Ereignisse aus unserer Vereins­geschichte. Aktuelles oben, Ältestes zuunterst ...

2023

Denkmaltag mit Abendkonzert

»Talent Monument« – so lautete die Themen­vorgabe in diesem Jahr. Es brauchte schon etwas Nach­denken, welches denn die beson­deren Talente unserer Kirche seien und wie man sie den Besuchern am Denkmal­tag anbieten solle. Es wurden daher zwei Schwer­punkte in den beiden Führungen gesetzt:

  • die besonders gute Akustik in der Kirche – und welches denn die Gründe dafür sein könnten,
  • und das Ensemble der künst­lerisch wert­vollen Aus­stattungs­stücke aus Holz­schnitz­werk im Altarraum – und wer diese denn geschaffen hat.
ffortissibros © Oliver Borchert
© Oliver Borchert

Passend zur besonders guten Akustik gab es zum Abschluss ein Abend­konzert des Ensembles »ffortissibros« aus Schwerin. Dieser junge Männer­chor hatte in den vier Tagen zuvor seine allererste CD im »Studio Paul-Gerhardt-Kirche« eingespielt. Zum Dank hatten sie dieses Konzert an den Schluss ihrer Fahrt nach Leipzig gesetzt. Es war be­eindruckend, mit welchem Engage­ment und auf welch hohem künstle­rischen Niveau die Sänger und ihr Leiter den Abend gestalteten. Der Förder­verein honorierte dies gern mit einem Kasten »Paul-Gerhardt-Kirchwein« :-)

Das positive Echo der über 60 Besuche­rinnen und Besucher fasst am besten die am Montag darauf in den Vereins­briefkasten gefallene Mail zusammen: »Lieber Herr Küster, herzlichen Dank für die tolle Führung gestern auch auf und unter die Kirche. Das war sehr gelungen, und wir wollten es nochmal zum Ausdruck bringen. Wir sind noch ganz erfüllt, dann auch von dem tollen Chor­erleben.
Gottes Segen, weiter Gesundheit und Erfolg zur Erhaltung der Kirche Ihnen und Ihren Mit­wirkenden, von Johannes und Jana W.«

Sommerliche Mitgliederversammlung

Am 16. Juni trafen wir uns als Verein zum Sommerfest im Garten hinter dem Paul-Gerhardt-Haus. Als »Pflicht« waren die Punkte abzuar­beiten, die halt zu so einer Jahres­versamm­lung eines Vereins gehören: Bericht des Vorstands, Aussprache, Kassen­prüfung, Ent­lastung, ... Da unser bewährter Grill­meister Albrecht gut voran­kam, konnten die 21 Vereins­mitglieder und Gäste parallel zu den gegebe­nen Informa­tionen bereits den ersten Hunger stillen. In lockerer Atmo­sphäre verging die Zeit beim Essen, Trinken und Schwatzen wie im Flug! Zum Glück hielt das Wetter durch :-)

30. Straßenfest »Vielfaltig – vielfältig«

Unser Verein hatte wieder seinen Stand vor dem Südost-Eingang aufgebaut, an dem wir einerseits unser Anliegen erläuterten und den Kirchwein anboten, andererseits den Turm-Euro von jedem Aufstiegs­willigen kassierten – bzw. einen halben Euro für Kinder. Unser Einduck war, dass es noch nie so viele Interes­senten am Turmaufstieg gegeben hat wie diesmal. Zur »Verkehrs­beruhigung« öffneten wir unterhalb des Glocken­geschosses den Verschlag mit dem großen alten Turm­uhrwerk von 1899 und ließen die Besucher in Gruppen hinein, um das Uhrwerk zu erläutern und insbe­sondere dem Schauspiel des (Viertel-)Stunden­schlags beizuwohnen. – Über 600 Euro kamen allein durch das Turmgeld ein und kommen nun in die große Spar­büchse für die Innen­sanierung, dazu die Erlöse aus dem Kirchwein­verkauf.

2022

25.000 Euro für die Sanierung der Paul-Gerhardt-Kirche / Weihnachtsbrief

Wir freuen uns, dass wir, entsprechend unserem Satzungsziel, zum Jahresende 2022 erneut einen finanziellen Beitrag zur Kirchsanierung an die Kirchgemeinde überweisen konnten. 25.000 Euro waren es diesmal, die Summe aller Spenden und Bemühungen in den ansonsten ja eher mageren Corona-Jahren. – Der Weihnachtsbrief enthält auch einen Rückblick auf 2022; Sie können ihn sich hier herunterladen:

Tag des offenen Denkmals

Am 11. September begingen wir den Tag auch in »unserem« Denkmal. Als Thema war vorgegeben, der Frage nachzugehen, welche Spuren mensch­liches Handeln über die Zeiten hinweg am Denkmal hinter­lassen hat ... Hierzu lassen sich insbeson­dere im Innern unseres Kirchen­schiffs konkrete Bezüge finden. Im Zusammen­hang mit der anstehehden Innen­sanierung kann man die erst kürzlich erfolgte Befun­dung zu den histori­schen Fotos ins Verhältnis setzen. Außerdem lässt sich eine Brücke schlagen zu den Innen­sanie­rungen der frühen 1950-er und der 1980-er Jahre, bei denen die überlieferte Altar­möbilie­rung teils verändert, teils wieder zurück­gebaut wurde.

Höhepunkt des Nachmittags waren die beiden Führungen – von außen über innen nach oben – so war der Rundgang konzipiert. Die Geschichte des Kirchbaus kam zur Sprache, die kunst­histo­rischen Aus­stattungs­stücke und Besonder­heiten wurden in ihrem Wandel erläutert, und schließlich ging es hinauf auf den Turm. Zur ersten Führung waren es knapp 30 Teilnehmer; die zweite war zwar weniger stark nachgefragt, dafür konnte aber auf die Interessen der Teil­nehmer detailliert eingegangen werden; so war es zum Beispiel möglich, auch einmal den Dach­boden über dem großen Tonnen­gewölbe zu inspizieren.

Altarraum von 1958 bis 1985

Die – neben der Ersetzung der kriegs­zerstör­ten Kirchen­fenster – wohl ein­schnei­dendste Um­gestal­tung unserer Kirche geschah 1958: Man musste und wollte die Wand­flächen neu ausmalen lassen und in diesem Zusammen­hang den Altar­raum umgestalten.

Während der künstle­rische Berater, Max Alfred Brumme, eine Bemalung des Triumph­bogens vorschlug, wollte der Kirchen­vorstand eine einfache, helle Ausmalung ohne Orna­mente oder bild­lichen Darstel­lungen; vielleicht eine Frage nicht verfügbarer Ressourcen, aber vor allem wollte man den Altarraum hell und klar. Die seit­lichen Balu­stra­den links und rechts des Altars sowie auch der schön geschnitzte Rahmen um das Altar­bild wurden beseitigt und sind verloren. Und als radikal­sten Schritt entschied man, das Altarbild vom Altar weg­zuneh­men und in den Triumph­bogen über dem Taufstein ein­zulassen. Diesen Zustand, der von 1958 bis 1985 andauerte, kann man auf neben­stehendem Foto gut erkennen. Dies wurde den Besuchern anhand einer improvi­sierten Aus­stellung von Poster­abzügen nach Original­fotos aus dem Kirchen­archiv präsen­tiert. In der nach­folgenden Galerie können Sie einen Eindruck von der kleinen Aus­stellung gewinnen:

29. Straßenfest

Nach drei Jahren nun erstmalig wieder ein Straßenfest! 22-05-22 war das magische Datum, und viele, viele kamen.

Da wir als Förderverein uns bei der in den nächsten Jahren anstehenden Innensanierung speziell die Sanierung der Brauthalle vorgenommen haben, wurde ein goßes Wandbild dieser Eingangshalle aufgestellt. Unser Angebot an die Straßenfest-Gäste war, sich ggf. mit Brautschmuck bzw. Zylinder auszustaffieren und, wie in einem Fotoatelier, vor dem Wandbild fotografieren zu lassen. Das Bild konnte anschließend gedruckt und gleich mitgenommen werden. Gegen einen kleinen Obolus zugunsten der Kirchsanierung, versteht sich.

Auch wurde am Fördervereinsstand der Turm-Euro eingefordert von all denjenigen, die unseren Kirchturm besteigen wollten. Oft wurde der Betrag von den Gästen aufgerundet, eine schöne Geste zugunsten unserer Kirche!

Hier sind ein paar Schnappschüsse:

2020/2021: Coronajahre mit Absagen und verschobener Vorstandswahl

Schwierige Zeiten für alle! Die Vereinsarbeit ruhte nicht ganz, aber zahlreiche Termine mussten abgesagt werden (je zweimal Martins­gans, Straßen­fest, Weihnachts­markt, ...). Der Vorstand dankt allen Mit­gliedern und Spendern, die trotz fehlender Kontakt­möglich­keiten dem Anliegen unseres Vereins durch diese Zeit treu geblieben sind!

Die im Frühjahr 2020 fällige Neuwahl des Vorstands fiel der Pandemie zum Opfer; der Ersatz­termin am 11.11. ebenfalls. Erst am 21. Septem­ber 2021 konnte die Wahl nach­geholt werden. Den Verein vertreten seitdem: Christoph Reichl, Ulf Bruns, Dr. Maria-Katha­rina Malzahn, Christine Burkhardt, Wolfram Herwig, Martin Höpfner und Stephan Schreier. Gründungs­mitglied und Schatz­meister von Beginn an, Prof. Günter Malgut, hatte nicht wieder kandidiert und wurde beim kleinen Mar­tins­gans-Ersatz­treff am 11.11. mit herz­lichem Dank aus dieser Funktion verabschiedet.

Im Herbst 2020 konnte das große, künstle­risch wertvolle Wand-Kruzifix aus Eichen­holz von Max Alfred Brumme mit Hilfe des Förder­vereins endlich restau­riert werden; es gehört sachlich noch zur 2016-er Beicht­kapellen­sanie­rung, wird aber einen promi­nenten Platz in der Eingangs­halle bekommen.

2018: Schwerpunkt Dachgauben

Zum 27. Straßenfest hat unser Verein erneut einen Stand betrieben, diesmal unter Bau-Bedin­gungen vor dem südöst­lichen Neben­eingang platziert. Schwer­punkt der laufenden großen Bau­etappe waren das Kirchen­dach und der Putz, deshalb hatten wir uns das Ziel gesetzt, die denkmal­gerechte Sanie­rung der Dach­gauben finanziell zu tragen. Dazu war eine begeh­bare Dach­gauben-Attrappe aufgebaut worden, in die man hinein­gehen und sich so foto­grafieren lassen konnte.

»Nebenbei« haben die Vereins­mitglieder, die den Stand betreuten, den »Turm­groschen« kassiert und unseren Kirchwein sowie unsere Bücher verkauft. So kam ein halber Tausender zusammen! Hier sind ein paar Fotos, am frühen Vormittag geschossen – nachmittags war wie immer großer Trubel.

Zum Weihnachts­markt, am 3. Advent haben wir wieder einen Ge­meinschafts­stand mit dem Kinder­garten im Werk 2 betrieben.

2016/2017: Beichtkapelle, Vorstandswahl, Adventsmarkt

Der Förder­verein hat 2016/2017 die Bau­maßnah­men in der Kapelle mit ins­gesamt 14.000 Euro unter­stützen können und damit die Sanie­rung der Bunt­glas­fenster und die Wieder­herstel­lung der Beleuch­tung nach histori­schem Vorbild finan­ziert. Geholfen hat dabei eine Zuwen­dung der Spar­kasse aus Lotterie­mitteln an den Verein in Höhe von 3.000 Euro.

Wie schon in den vergan­genen Jahren haben wir an einem der Advents­markt­tage im Werk 2 einen Stand betrei­ben können, um Besucher auf unser Anliegen auf­merksam zu machen und unseren Kirchwein zu verkaufen. Das geschah und geschieht in Partner­schaft mit dem Kinder­garten Meusi und ist immer ein stimmungs­volle An­gelegenheit!

Am 11. November 2017 fand die zehnte Jahres­versamm­lung des Förder­vereins statt. Turnus­gemäß stand eine Neuwahl des Vorstands an; Thoralf Niehus, der sich von der Arbeit im Vorstand zurück­ziehen möchte, wurde herzlich gedankt. Zum neuen Vereins­vorsitzen­den wurde Pfarrer Christoph Reichl gewählt; im Vorstand zur Seite stehen ihm Christine Burkhardt, Wolfram Herwig, Martin Höpfner und Prof. Günter Malgut. – Wie schon Tradition, klang die Ver­sammlung mit einem gemein­samen Essen aus: Martins­gans mit Rotkraut und Klößen. Den Ehe­paaren Burkhardt, Enders und Malgut sei für die alle Jahre wieder­kehrende Berei­tung des köstlichen Essens an dieser Stelle ein herzlicher Dank aus­gesprochen!

2014: Start der Turmsanierung

In einer Andacht zum Kirchweih­jubiläum am 1. April, dem 114. Jubiläum der Kirchen­weihe, hat der Förder­verein 10.000 Euro zur weiteren Unter­stützung an die Kirch­gemeinde über­geben. Das war die größte Summe, die der Verein bis dato über­geben konnte – sie setzte sich zusam­men aus Zuwen­dungen, Benefiz­konzerten und dem Verkauf des Paul-Gerhardt-Kirch­weins. Für die Instand­setzung der Turm­haube hatte sich der Verein 15.000 Euro als Spenden­ziel vor­genommen.

Der Bauabschnitt war mit 635.000 Euro ver­anschlagt. Davon kamen je 200.000 Euro aus Förder­mitteln der Be­auftrag­ten des Bundes für Kultur und Medien sowie des Frei­staates Sachsen. Die Evan­gelisch-Lutheri­sche Landes­kirche Sachsens beteiligte sich mit 130.000 Euro. Weitere 105.000 Euro hatte die Kirch­gemeinde bei­zutragen.

Alle drei Jahre ist turnus­mäßig der Vorstand neu zu wählen. Zur Ver­samm­lung am 11. Novem­ber erklärten drei Vorstands­mitglieder, nicht zu einer weiteren Kandi­datur für den Vorstand in der Lage zu sein. Den aus dem Vorstand scheidenden Herren Enders, Krause und Viezens wurde herzlich gedankt!

2011, Herbst: Sanierung des NO-Portals, Vorstandswahl

Am 11.11.11 hat unser Verein einen neuen Vorstand bekommen. Dem Gründungs­vorstand (Christine Burkhardt, Pfr. Rein­hard Enders, Wolfram Herwig, Leon­hardt Krause, Prof. Günter Malgut und Andreas Viezens) wurde für seine über drei­jährige, engagierte Arbeit herzlich gedankt. Zusätzlich wurden gewählt: Thoralf Niehus, Architekt, und Martin Höpfner, Mitglied des Bau­ausschus­ses des Kirchen­vorstands. Thoralf Niehus wurde neuer Vor­sitzender, Leo Krause sein Stell­vertreter; Günter Malgut blieb Schatzmeister.

In seiner Herbstaktion rief der Förder­verein zu Spenden auf: die Tür im rechten Seiten­portal klemmte und konnte nicht mehr geöffnet werden. Bei der Instand­setzung sollte auch gleich das Eingangs­portal saniert werden, geschätzte Bau­summe 15.000 Euro. »Helfen Sie aus der (Tür-)Klemme und spenden Sie!«, rief der Vorstand auf. – Nach mehr­wöchigen Arbeiten an den Treppen­stufen, dem Sockel­podest, dem Tür­rahmen und der histori­schen Seitentür konnte der Seiten­eingang bereits zu Weih­nachten wieder genutzt werden.

2011, Mai: 20. Straßenfest

Blickfang des Förder­vereins-Stands war ein aus Holz gefertigtes Modell der Paul-Gerhardt-Kirche. Aus­gehend von der Idee, man müsste eine ständige Sammel­»büchse« in Form eines Kirchen­modells haben, hat sich Herr Otto Kritz aus Wyhra, von Beruf Tischler, an die Arbeit gemacht. In mühe­voller Klein­arbeit ist unter seinen Händen dieses Modell ent­standen. Es hat ihm 486 Arbeits­stunden gekostet. Der Verein dankte ihm sehr herzlich.

Unter dem Vorjahres-Motto »Dein Gesicht für die Paul-Gerhardt-Kirche« bzw. »Hier kommen Sie unter die Haube« wurde erneut um finanzielle Mittel für die Sanie­rung der Turm­haube geworben. Diese konnten unter zahl­reichen Hüten und Hauben wählen, sich – gegen eine Spende – vor dem Stand oder der Kirche foto­grafieren lassen, um dann ihr Konterfei auf eine Foto­collage rund um eine große Dar­stellung der Kirchturm­haube an­zubringen.

2010/2011: Spenden für den Blitzschutz

Zahlreiche Spenden ein­gebracht hatte auch die Aktion des Förder­vereins Paul-Gerhardt-Kirche zugunsten der Reparatur des Blitz­schutzes. Die nötigen Arbeiten an der Kirche betrafen vor allem defekte Erdung­sleitungen. Im Aktions­zeitraum von Novem­ber 2010 bis Januar 2011 sind 1.553 Euro dafür gespendet worden.

»Wir danken allen, die sich mit uns für den Erhalt des Bauwerks einsetzen«, sagte Vereins­schatz­meister Prof. Günter Malgut. »Der Förder­verein hat sein Ver­sprechen ein­gelöst und alle ein­gegan­genen Spenden bis zu einer Gesamt­höhe von 1.500 Euro noch einmal verdop­pelt.« – Im Rahmen des Gottes­dienstes am 3. April, zur 111. Wieder­kehr der Kirchen­weihe, wurden die 3.000 Euro symbo­lisch an den Kirchen­vorstand übergeben.

2010: 19. Straßenfest

Wieder war Straßenfest, und unter dem Motto »Dein Gesicht für die Paul-Gerhardt-Kirche« bzw. »Hier kommen Sie unter die Haube« wurde das neue Anliegen, die finan­ziellen Mittel für die Sanie­rung der Turm­haube zusam­men zu bekommen, bekannt gemacht. Die Besucher konnten unter zahlreichen Hüten und Hauben aus­wählen, sich so »behaubt« fotogra­fieren lassen, um dann ihr Konterfei auf eine Foto­collage rund um eine große Dar­stellung der Kirchturm­haube anzu­bringen. Außerdem gab es Bionade und ... natürlich eine Spenden­büchse zugunsten der Kirch­turmhaube.

Die großforma­tigen Darstel­lungen der Kirche bzw. der Kirch­turm­haube waren von jungen Menschen, die vom Verein »Hilfe zur sozialen Inte­gra­tion e.V.« betreut wurden, angefertigt worden, herzlichen Dank!

2008: Ein Anfang ist gemacht!

Im Frühsommer wurde der Förder­verein zur bau­lichen Erhal­tung der Paul-Gerhardt-Kirche gegründet. Bereits zum Straßen­fest war er als Förder­verein in Gründung mit Zelt, Sanie­rungs­box und Flyer präsent. Im ersten Halbjahr seines Be­stehens konnte der Verein bereits fast 1.000 Euro durch Mitglieds­beiträge und Spenden für die geplante Sanie­rung der Kirche sammeln.

Anzeichen von Fäulnis an den Dach­latten, alters­schwache Dach­ziegel und bröselige Porphyr­steine (zweites und drittes Bild) zeigen, wie wichtig es ist, noch mehr Menschen als spen­dende Förderer oder neue Mit­glieder für den Verein zur Erhal­tung der Kirche zu gewinnen!

 

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